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Das Ende des Schubladendenkens

Moin, Moin, Donnerstag!

So könnte es aussehen, das Ende des Schubladendenkens.Hier wird nix und Niemand mehr in enge Kästchen gepresst und sortiert.Wäre das nicht ein schöner Gedanke? Für Ordnungsfanatiker wahrscheinlich aber ein Graus. Ehrlich gesagt bin ich nicht völlig frei davon. Ich habe auch gern Ordnung und finde gern die Dinge, die ich suche auf Anhieb, wenn ich die Schublade öffne. Aber es gerät dann über die Zeit doch wieder durcheinander.Die Dinge des Lebens lassen sich nur begrenzt einsortieren, sie sind gern frei,stelle ich fest.Und ich liebe es heute noch, die Faszination von "bunten Schubladen", wo ich auf Entdeckungstour gehen kann, wo Erinnerungen zu finden sind und Teile meines Lebens, wild durcheinander.Gefühlsaufregung wie der Zuckerschock aus der "bunten Tüte". Daher nicht zu zwanghaft sein bim Aufräumen, ihr bringt euch sonst manchmal um bewegende Momente.Heute einen bunten Donnerstag! Munter bleiben! Herzlichst A. Soul

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