Bunkertoiletten

Moin, Moin, Dienst_ag!

Hygiene ist das Gebot der Stunde!

Egal wo man ist, es müssen vernünftige Hygienezustände herschen.

Auch in einem Schutzbunker.

Früher mal im 2. Weltkrieg noch mit Holztrennwänden. Aber da hat man gelernt.
Denn dort passierten viele Selbstmorde während der Bombardements. Auch erstickten einige Menschen an den hastig verschluckten Paarteibüchern , oder verstopften damit das Klo, dann hatten Alle ein Problem.

Daraus hat man gelernt und für mögliche Chemiewaffenangriffe in den neu umgebauten, alten Bunkern anders konzipiert.

Nun gibt es im Bunker nur noch Duschvorhänge zur Trennung, wegen der Wahrung der Intimsphäre.Da geht man sicher nur drauf, wenn es gar nicht mehr anders geht und wird sicher auch keine längeren Sitzungen machen wollen.

Dinge über die man sich in friedlichen Zeiten und wenn es einem so gut geht wie uns, nie Gedanken macht.

Mich machen solche Anblicke immer sehr nachdenklich und ich möchte mir nicht vorstellen, wie es dort unter Beschuss gewesen sein muss.Mein Vater kann noch berichten.Euch heute einen sehr friedlichen Dienst-ag!

Munter bleiben! Herzlichst A. Soul

( Umgebauter Weltkriegsbunker in Braunschweig)