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Aus Sicht des Krokodils

Moin, Moin, Freitag!

Sehr oft hilft ein Perspektivwechsel!

Hier mal der Anblick aus Sicht des "Krokodils".

(So nennt man diese Art Lok übrigens.)

Extreme Weite wird zu Enge.

Das "Krokodil" hat eine völlig andere Wahrnehmung des Raumes von seiner Position, wie ich, die mich frei im Raum bewegen konnte.

Und ihm fehlte jeglicher Antrieb.
Was hilft einem da Weite, wenn man nicht los geht?

Aber vielleicht tut dies "Krokodil" wie das echte Krokodil. Es wartet vielleicht unauffällig, bis ihm wer in die Falle geht? Irgendwoher muss der Name ja kommen *lach*...
Mir gegenüber war dies "Kroikodil" sehr handzahm, wir mochten uns.

Ich habe es auch nicht gereizt. Ich habe auch keine Zeit verschwendet es zum loslaufen zu motvieren.

Motivation muss von innen kommen, das weiß ich aus Erfahrung.

Ich habe es etwas bedauert, wie es so verlassen im Regen stand und vielleicht von anderen, aktiveren Zeiten träumte.

Schlafende Korodile sollte man nicht wecken ;)

Euch heute einen ausgeschlafenen Freitag!

Munter bleiben!

Herzlichst A. Soul

 

 

 

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